Unsere Therapieangebote für Sie!
Hier können Sie sich über die einzelnen Therapieformen informieren.
Ausführliche Informationen dazu bekommen Sie natürlich bei uns in der Praxis,
nachdem eine umfangreiche Anamese bei Ihnen durchgeführt wurde.
Naturheilverfahren bieten eine Fülle therapeutischer Möglichkeiten.
Diese reichen von Jahrtausende altem Wissen bis zu hochmodernen Verfahren.
Wir wählen das für Sie Beste aus.
Unsere Diagnoseverfahren!
- körperliche Untersuchung
- Blutuntersuchungen
- Ultraschall
- Urindiagnostik
- Stuhldiagnostik
- Hormondiagnostik
- Bioenergetische Diagnostik
- Mikronährstoff Untersuchungen
Durch anklicken der Bilder erhalten Sie mehr Infos!
Homöopathie
Die klassische Homöopathie wurde von Samuel Hahnemann im 18 Jh. entwickelt. Ihre Wirkungsweise basiert darauf, dass verschiedene Medikamente, Pflanzen, Mineralstoffe und andere Substanzen in hochverdünnter, pharmamkologisch z.T. nicht mehr nachweisbarer Form, Symptome lindern oder heilen, die sie in hoher Dosierung oder als Gift verursachen. So wirkt z.B. Arsen in homöopathischer Dosierung gegen die Symptome, die es als Gift verursacht. Gleiches gilt z.B. für Koffein. Das liegt daran, dass ein homöopathisches Mittel das „elektromagnetische Gegenfeld“zur Grundsubstanz ist, aus der es hergestellt wurde. Man behandelt also eigentlich nicht „Gleiches mit Gleichem“, sondern elektromagnetisch gesehen, “Gleiches mit dem Gegenteil davon“.
Ein klassisches Homöopathikum sollte immer individuell verabreicht werden und genau auf den Menschentypus, dessen Vorgeschichte, Vererbungen, Vorerkrankungen und z.B. Hauttyp, Konstitution und Temperament zugeschnitten werden. Eine genaue Erhebung der Krankengeschichte ist dafür erforderlich.
In der kombinierten Homöopathie oder „Komplexmittelhomöopathie“ sind mehrere Homöopathika zusammengefasst, so dass ein Symptom oder Funktionskreis behandelt werden kann, auch wenn sich das klare Bild eines einzelnen homöopathischen Mittels nicht immer sicher ermitteln lässt. Sie wirken insgesamt milder umstimmend als klassische Homöopathische Mittel auf gesamte Systeme und Organe normalisierend und stabilisierend und führen besonders bei geschwächten Personen zu einem deutlichen „Kraftzuwachs“.
Auch Kinder reagieren hervorragend auf homöopathische Komplexmittel. Homöopathika wirken immer auf den gesamten Körper und teilweise auch auf verschiedene Gemütszustände. Sie werden als Tropfen (Fluide) , imprägnierte Milchzucker- oder Stärkezuckerkügelchen ( Globuli), aber auch als Tabletten, Pulver oder Injektionen verabreicht. Eine Sonderform der klassischen homöopathischen Mittel bilden die Nosoden ( siehe „Nosodentherapie“)
Akupunktur
Die Akupunktur stammt ursprünglich aus der traditionellen chinesischen Medizin. Auf der Körperoberfläche oder etwas tiefer gelegen finden sich viele Punkte , über die man, wenn sie zum Beispiel mit dünnen Nadeln oder Laserstrahlen stimuliert werden, bestimmte Organe und Körperfunktionskreise beeinflussen kann. Diese Punkte bilden im Verlauf Linien, die sogenannten Meridiane, über die eine elektromagnetische Kraft, von den Chinesen Chi oder Lebenskraft genannt, fließt. Der Fluss dieser Kraft läßt sich mit Akupunkturnadeln beeinflussen, ausgleichen, anregen oder beruhigen. Manchmal wird das Moxen eingesetzt, das heißt die Akupunkturpunkte werden durch Wärme stimuliert oder, wie bei der Elektroakupunktur nach „Voll” durch elektrischen Strom.
Vegatest
Ein Vegatestgerät ist ein hochsensibeles Gerät , das die Hautspannung an einem bestimmten Punkt , meistens in der Handfläche , misst. Über eine sogenannte „Messwabe“ des Gerätes und mit Griffelektroden kann das Körperfeld des Patienten mit verschiedenen Schadstoffen , anderen belastenden elektromagnetischen Feldern, wie zum Beispiel Elektrosmog oder auch mit Feldern von Krankheitserregern in Verbindung gebracht werden.
An Hand der Veränderung der Spannung am Messpunkt kann man jetzt nicht nur erkennen was den Körper belastet, sondern auch wie stark es ihn belastet. Auch eine allergische Reaktion des Körpers auf verschiedene Stoffe wie Pollen, Konservierungsstoffe oder Lebensmittel ist durch diese Testung erkennbar.
Bioresonanztherapie
Die Bioresonanz dient als „ elektromagnetische Testung“ zur Diagnosestellung verschiedener Erkrankungen.
In meiner Praxis wird die Bioresonanz zur Therapie eingesetzt. Die Bioresonanztherapie ist grundsätzlich eine Behandlung mit elektromagnetischen Feldern und zwar, darum der Ausdruck „Bioresonanztherapie“ ,eine Behandlung mit dem körpereigenen elektromagnetischen Feld.
Mas kennt zwei Verfahren: 1. Das elektromagnetische Körperfeld des Patienten wird über Griff- oder Plattenelektroden dem Körper in verstärkter Form wieder zugeführt. Das heisst, die Kraft und Energie des Patienten wird stabilisiert und verstärkt und die verschiedenen Stoffwechselfunktionen und -reaktionen, sowie Nervenimpulse normalisiert.
Gleichzeitig dient diese Therapie der Entgiftung , denn je stabiler die eigenen Funktionsbereiche des Körpers sind, umso sicherer und schneller werden auch Schadstoffe entgiftet und Krankheitserreger ausgeschieden.
Außerdem schwinden durch die gesteigerte starke Energiezufuhr mit körpereigenen elektromagnetischen Frequenzen auch Müdigkeit und Erschöpfung. Üblicherweise wird in meiner Praxis diese Art der Bioresonanztherapie zugeführt.
Die Bioresonanztherapie kann auch etwas anders angewandt werden, nämlich zur „Löschung“ beziehungsweise Neutralisierung von verschiedenen Störfeldern, was ebenfalls zur Ausscheidung von Krankheitserregern, Schadstoffen und Allergenen führt.
Die Bioresonanz wird angewandt bei Erschöpfungszuständen , bei chronischen Infektionserkrankungen, allergischen Erkrankungen, wozu auch Autoagressionserkrankungen wie Neurodermitis oder rheumatische Erkrankungen gehören. In meiner Praxis nimmt diese Therapie einen großen Raum bei der Behandlung chronischer Virusinfektionen und allergischer Erkrankungen ein.
Laserbestrahlung
Die Laserbestrahlung oder Laserakupunktur wird mit dem so genannten Stoffwechsellaser durchgeführt.
Konzentriertes Laserlicht in verschiedenen Frequenzen, d.h. verschiedenen Wellenlängen ,dient als Tiefen -oder auch Oberflächenbestrahlung zur Behandlung von Gelenkbeschwerden, Herpeserkrankungen, Neuralgien, Ekzemen, zur Aknebehandlung, zur Behanndlung von Wundheilungs-störungen aber auch zur Schmerzbehandlung und zur Entspannung der Muskulatur.
Mit Laserlicht ist auch eine Akupunkturbehandlung möglich, was besonders bei Kleinkindern und Kindern eingesetzt wird, aber ebenso bei geschwächten Patienten und zur Erreichung bestimmter Therapieziele.
Es gibt viele Einsatzmöglichkeiten des Stoffwechsellasers, die mit den einzelen Patienten je nach Beschwerdebild besprochen werden.
Nosodentherapie
Nosoden sind homöopathische Mittel , die aus organischen Substanzen hergestellt werden: das heißt aus Körpergewebe der verschiedesten Art, auch aus Blut oder Speichel und natürlich aus verschiedenen Krankheitserregern, wie zum Beispiel Bakterien, Pilzen und Viren. Da homöopathische Mittel, physikalisch gesehen, die elektromagnetische Gegeninformation zur Ursubstanz sind, bilden zum Beispiel Virusnosoden die elektromagnetische Gegeninformation gegen den entsprechenden Virus und können besonders gut zur Behandlung von Viruserkrankungen eingesetzt werden. (weitere Informationen siehe zum Beispiel im nebenstehenden Buch „ Die geheime Invasion der Viren ”)
Auch gegen bakterielle- und Pilzinfektionen lassen sich Nosoden aus der entsprechenden Grundsubstanz besonders gut einsetzen. Nosoden aus eigenem Körpergewebe ,auch aus Blut oder Speichel dienen der Stimulation des Immunsystems und „Programmierung“ auf den Normalzustand des Körpers und wirken auch besonders gut bei allen Autoagressionserkrankungen.
In der alternativen Antitumorbehandlung nehmen Nosoden aus Tumorgewebe , also dem elektromagnetischen Gegenfeld der Tumorstammzellen, einen besonderen Platz ein.
DFM
Das DFM misst in zwei Messvorgängen über einen kaum merklichen Reizstrom den Zustand ( das heisst Energie, Blockaden, Reaktionsfähigkeit ) des Körper oder Körpergewebes.
Hierzu wird der Körper in sieben Regionen einzeln gemessen. Über Plattenlektroden wird in der entsprechenden Region ein kaum merklicher Stromreiz gesetzt. Die Reizantwort des Körpers oder Körpergewebes wird in Form von Messkurven aufgezeichnet und ausgewertet.
Hierbei lassen sich in einzelnen Körperregionen der Energiezustand, die Regulationsfähigkeit, entzündliche Zustände, Blockaden, aber auch Störungen im funktionellen Bereich, also noch nicht organisch fassbar, leichter zuordnen und dementsprechend behandeln. Das DFM gehört also grundsätzlich zu den diagnostischen Verfahren.
Bachblütentherapie
Die Bachblütentherapie wurde nach Ihrem Erfinder Edward Bach benannt. Es handelt sich dabei um 38 verschiedene Pflanzen, die homöopathisch aufbereitet wurden.So gesehen gehören auch Bachblüten in den Bereich der klassischen Homöopathie. Sie wirken in erster Linie auf Seelenzustände und gleichen seelische Tiefs, Unbalancen und Verkrampfungen aus. Sie wirken aber über den seelischen Bereich hinaus auch direkt auf den Körper und werden ebenso zur Behandlung und Therapieunterstützung bei körperlichen Erkrankungen angewandt.
Eigenbluttherapie
In der Eigenbluttherapie wird Blut aus der Vene entnommen und dem Körper als Injektion wieder zugeführt und zwar in einer Menge zwischen 0,5ml bis höchstens 5ml ( meistens etwa 2ml ). Man kann dieses Verfahren grob als „Eigenimpfung“ bezeichnen.
Es regt intensiv die Selbstheilungskraft des Körpers an, stärkt die Abwehrkräfte gegen verschiedene Krankheitserreger und normalisiert die verschiedenen Stoffwechselfunktionen. Üblicherweise wird die Eigenbluttherapie etwa 10mal im wöchentlichem Abstand durchgeführt Eigenblut kann mit Homöopathika angereichert werden, mit Sauerstoff oder mit UV-Licht. Bei „homöopathisiertem Eigenblut“ handelt es sich nicht um Eigenblut mit homöopathischen Zusätzen , sondern das Blut selbst wird homöopathisiert, das heißt ,vom Blut werden die verschiedenen homöopathischen Potenzen hergestellt.
Die Eigenbluttherapie wird gerne bei Ekzemen , Allergien, Infektanfälligkeit und verschiedenen chronischen Erkrankungen eingesetzt. Einen besonderen Stellenwert nimmt sie als homöopathisierte Eigenbluttherapie bei der Behandlung von Autoagressionserkrankungen und besonders bei der Behandlung chronischer Viruserkrankungen ein. (siehe Buch)
Shiatsu
Sie stammt aus Japan und ist der Akupunktur und Akupressur sehr verwandt. Über bestimmte Druckpunkte,die sogenannten „Tuben“,werden Akupunkturpunkte und und sogenannte „ Triggerpunkte“ d.h. Hauptspannungspunkte in verschiedenen Körpermuskeln beeinflusst.
Auch eine sanfte Dehnung der Muskulatur wird gezielt durchgeführt. Damit kommt es zu einem gleichmäßigen Fluß der „ CHI-Kraft“ oder des “elekromagnetische Flusses“, zu gezielter Muskelentspannung bei Muskelhartspann und zu Schmerzfreiheit bei hierdurch verursachten Schmerzen.
Weiterhin lässt sich durch diese Therapie eine antiödematöse Wirkung erzielen, eine Anregung des Stoffwechsels und ein verbesserter Lymphabfluss. Die Shiatsu-Behandlung wird besonders bei starken Rücken – und Muskelverspannungen und Schmerzen, ebenso bei Fehlhaltungen eingesetzt.